Nun, hier wie immer frisch der Lumpenbote in der Großausgabe!
Themen der Woche:
Luzern, Festivitäten vom 3. September - 10. September.
Interview mit dem Solothurner Hafenmeister!
Neuer Wochenplan der Berner Universität
Luzern, Festivitäten vom 3. September - 10.
Hierzu ersteinmal ein Beitrag von Tiriel:
Der Frische Wind weht nun durch unseren schönen Kanton.
Viele Altluzerner haben den Weg wieder in die Heimat gefunden, und kommen mit Elan und Tatendrang zurück. Neue Ideen, ein Aufschwung und viele Helfende Hände werden gebraucht und geboten. Man spürt die Veränderung schon direkt am Stadttor. Die Leute lachen wieder mehr, Unterhalten sich. Jeder hat etwas beizusteuern zu diesem guten Gefühl, dass die Leute ergriffen hat.
Nur, damit der Traum von einem Stabilen, Glücklichen und besonders schönem Luzern wieder aufleben und formen annehmen kann, braucht es natürlich die Bürger! Jeder Hilft ein Stückweit mit, jeder ist ein Teil vom ganzen! Es ermutigt die Schüchternen sich aufzuraffen, nicht nur im Stillenkämmerlein dahin zu vegetieren. Lauter werden die Stimmen auf den Strassen. Die Wahlen stehen kurz bevor, und die Dame Jennys scheint von den Bürgern gerne als Bürgermeisterin gesehen werden zu wollen.
Aber auch andere Bürger haben schon Ihre Hilfe angeboten, Unter anderem Herr Matzbert, Herr Inem, Herr Endres und Frau Tiriel sowie viele andere. Alle haben sie sich vorgenommen, Luzern zu helfen, und überall mit anzupacken.
Das erste Fest, ist schon soweit geplant, dass alle Ihren Spaß daran haben werden. Eleint wird es genannt, das Ernte Fest. Der Gedichtwettbewerb der das Thema Herbst trägt wird ein besonderer Hochgenuss werden, da es für die Bürger etwas zu gewinnen geben wird.
Was die Preise sein werden, wird erst am Tage des Wettbewerbs Kund getan, aber lasst euch sagen, jeder wird seine Freude dran haben!
So sollen die Tage zwischen dem 3. – und 10.- September 1458 Tage des Feierns sein und der Frische Wind soll gänzlich Einzughalten in unserem schönen Kanton!
Die Redaktion sagt nur, auf ein frohes gelingen für dieses schöne Fest! Auf das das Bier in Strömen fließe und die Laune sich nie senke!
Interview mit dem Solothurner Hafenmeister!:
Ersteinmal das Interview:
Sehr geehrter Endres wilhelmsen,
ich fühle mich als Hafenmeister sehr gut, da endlich der Hafenausbau vollendet ist. Es fällt mir und ich denke dem Volk von Solothurn, ein grosser Stein vom Herzen. Es ist schön zu sehen, als Hafenmeister, das dieser Hafen ausgebaut wurde und eine Bereicherung von Solothurn ist. Beim Bau des Hafens sind einige Schwierigkeiten seitens der Materialbeschaffung aufgetreten. Aber mit der Hilfe von der Bürgermeisterin, Ella von frell, haben wir auch diese Hürde gut gemeistert, auch wenn sie uns einiges Abverlangt hat.Wenn mann das Ergebnis des Hafenausbaus sieht, so sind alle Hürden es wert gewesen.
Mit freundlichen Grüssen
Hummel
Abschließend bleibt nur zu sagen, das wir als Redaktion des Lumpenbotens den Solothurnern gratulieren, das sie endlich ihren Hafen ausgebaut haben. Mögen viele Schiffe in diesem anlegen und Solothurn, wie auch der Schweiz, Wohlstand bescheren.
Der neue Wochenplan der Berner Universität:
Original:
http://img40.xooimage.com/files/9/c/2/plan3008-0509-1fd44fb.jpg
Nachwort:
Dies war es schon wieder für die Ausgabe am Dienstag, wie gewohnt werden alle neuesten Nachrichten in Sonderkleinausgaben gesammelt, also nicht verzagen, den Lumpenboten fragen.
Inserate für Festivitäten oder Gilden werden wie immer angenommen und in der nächsten Großausgabe dann veröffentlicht.
Eure Redaktion des Lumpenbotens.
Schneller als der Kanton erlaubt. Ob beim Frühtrunk oder Abends in der Taverne, wir liefern immer die heißesten Fakten für die Schweiz!
Dienstag, 31. August 2010
Montag, 30. August 2010
Sonntag, 29. August 2010
Solothurner Hafen fertiggestellt!
Nach langer Bauzeit wurde der Solothurner Hafen endlich fertiggestellt. Der kleine Fischereihafen hat Platz für 4 Schiffe, der Seehandel wird sicherlich davon profitieren.
Änderung der Ratsbesetzung
Der ehrenwerte Shadowdemonking wird nun das Amt des Henkers zu Bern bekleiden, der ehrenwerte Izaac das Amt des Staatsanwaltes zu Bern und des Leiters des Berufungsgerichtes.
Die beiden Posten sind vertauschbar und werden abgewechselt, wenn die Kantone dies wünschen.
Die beiden Posten sind vertauschbar und werden abgewechselt, wenn die Kantone dies wünschen.
Rede des Kanzlers
Liebe Mitbürger, liebe Helveten !
Der aktuelle Rat ist nun auf acht Mitglieder geschrumpft,
die Beteiligung der Bürgermeister ist also ebenso sehr erwünscht,
wie unsere Aktionen diskutiert werden müssen, um somit legitim zu sein
und den Willen des Volkes zu repräsentieren !
Es wird derzeit über die Verteilung der Posten diskutiert :
- Shadowdemonking und Izaac werden beide für den Posten des Staatsanwaltes
und des Henkers vorgeschlagen.
- Js89 wurde zum HbV benannt und arbeitet unermüdlich mit dem ganzen Vertrauen des Rates.
Zwei sehr in der Wirtschaft erfahrene Personen helfen ihr dabei.
- Gaia, Stellv. BM in Bern fuer die Republik zu Genf besetzt die Funktionen der Wortfuehrerin,
ohne jedoch durch ihre doppelte Funktion offiziell damit bekleidet zu werden.
Wir danken ihr für ihre zahlreichen Bemühungen.
- Ravenastre kümmert sich mit der Unterstützung von Heimdall um die Bergwerke.
- Die Koordination der Armeen wird Capt.Blair übertragen,
der mit Effizienz die eidgenössische Kaserne verwaltet.
Ich werde im Laufe der Woche das Vergnügen haben,
den Kantonen mehrere Vorschläge zu unterbreiten :
- einen Vorschlag zur Wiederbelebung eines Textes,
der die Anerkennung der geleisteten Arbeit zum grossen Wohle Helvetiens betrifft,
vorgeschlagen von der ehemaligen Kanzlerin Aurea : der Verdienstorden des Weissen Kreuzes.
- einen Vorschlag zur verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit,
in Form von einer Absichtserklärung unter den den dazu entschlossenen Kantonen.
- einen Vorschlag zur allgemeinen Information der Reisenden,
damit sie ständig über die Schliessung und Öffnung der Grenzen
auf dem laufenden gehalten werden.
Helveten, fragt nicht, was Bern für euch tun kann !
Kommt nach Bern und schaut, was ihr für eure helvetischen Brüder tun könnt !
Ergebungsvoll
Andaevinn, Kanzler.
Der aktuelle Rat ist nun auf acht Mitglieder geschrumpft,
die Beteiligung der Bürgermeister ist also ebenso sehr erwünscht,
wie unsere Aktionen diskutiert werden müssen, um somit legitim zu sein
und den Willen des Volkes zu repräsentieren !
Es wird derzeit über die Verteilung der Posten diskutiert :
- Shadowdemonking und Izaac werden beide für den Posten des Staatsanwaltes
und des Henkers vorgeschlagen.
- Js89 wurde zum HbV benannt und arbeitet unermüdlich mit dem ganzen Vertrauen des Rates.
Zwei sehr in der Wirtschaft erfahrene Personen helfen ihr dabei.
- Gaia, Stellv. BM in Bern fuer die Republik zu Genf besetzt die Funktionen der Wortfuehrerin,
ohne jedoch durch ihre doppelte Funktion offiziell damit bekleidet zu werden.
Wir danken ihr für ihre zahlreichen Bemühungen.
- Ravenastre kümmert sich mit der Unterstützung von Heimdall um die Bergwerke.
- Die Koordination der Armeen wird Capt.Blair übertragen,
der mit Effizienz die eidgenössische Kaserne verwaltet.
Ich werde im Laufe der Woche das Vergnügen haben,
den Kantonen mehrere Vorschläge zu unterbreiten :
- einen Vorschlag zur Wiederbelebung eines Textes,
der die Anerkennung der geleisteten Arbeit zum grossen Wohle Helvetiens betrifft,
vorgeschlagen von der ehemaligen Kanzlerin Aurea : der Verdienstorden des Weissen Kreuzes.
- einen Vorschlag zur verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit,
in Form von einer Absichtserklärung unter den den dazu entschlossenen Kantonen.
- einen Vorschlag zur allgemeinen Information der Reisenden,
damit sie ständig über die Schliessung und Öffnung der Grenzen
auf dem laufenden gehalten werden.
Helveten, fragt nicht, was Bern für euch tun kann !
Kommt nach Bern und schaut, was ihr für eure helvetischen Brüder tun könnt !
Ergebungsvoll
Andaevinn, Kanzler.
Samstag, 28. August 2010
Änderung der Ratsbesetzung!
Von der Regierung wurden folgende Änderungen der Ratsbesetzung bekannt gegeben:
Derzeitiger Rat der Eidgenossenschaft
Izaac
Schmurtz (Vogt/bailli)
Ravenastre (CaM / BwK)
Andaevinn (Kanzler / Chancelier)
Js89 (CaC)
Fergina (tot / décédée)
Capt.Blair (Hauptmann / Capitaine)
Lorad
Shadowdemonking
Derzeitiger Rat der Eidgenossenschaft
Izaac
Schmurtz (Vogt/bailli)
Ravenastre (CaM / BwK)
Andaevinn (Kanzler / Chancelier)
Js89 (CaC)
Fergina (tot / décédée)
Capt.Blair (Hauptmann / Capitaine)
Lorad
Shadowdemonking
Rede des Kanzlers 2:
Die Deutsche Übersetzung nun hier, danke an Gaia:
Mitbürgerinnen und Mitbürger unseres schönen Helvetiens !
Da der Allerhöchste entschieden hatte, unseren Kanzler Hans Gucklheimer zu sich zu rufen und ihn für seine Missetaten auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, befand sich die Eidgenossenschaft ohne Kanzler.
Dieses überaus hohe Aufgabe fällt mir nun von diesem Tage an zu, und ich beabsichtige diese mit Unerbittlichkeit, Durchsetzungskraft und Unvoreingenommenheit zu erfüllen.
Mehrere schwierige Aufgaben erwarten mich nun, bevor ein neuer Kanzler wieder demokratisch von den Souveränen Bürgermeistern der Konföderierten Kantone gewählt werden kann :
- zu allererst wird unsere Wirtschaft wieder aufgerichtet werden müssen,
die durch die lange Abwesenheit des Kanzlers abgerutscht ist, aber auch deswegen,
weil die mit der Wirtschaft betrauten Ratsmitglieder, durch die fehlenden Schlüssel daran gehindert wurden,
in ihre Büros zu gehen.
- dann werden wir uns daran machen, unserer Eidgenossenschaft das Prestige zuerueckzugeben,
das sie vorher kannte, und dies so schnell wie moeglich.
- Auch werden die unablässigen Bemühungen weiterhin verfolgt werden muessen;
Bemühungen, die von wirklich intelligenten Personen angefangen wurden,
die auch zur Einheit Helvetiens beigetragen haben und die weiterhin stark an ihre Zukunft glauben.
Man muss die Freundschaftsverbindungen erhalten, die unsere alemannischen Brüder mit den Romands verbinden.
- Es geht ebenso in diesen wirren Zeiten darum, unseren Handel und die Integrität gegenüber unseren Nachbarn beizubehalten, zu schützen und dem helvetischen Volk Sicherheit auf den Wegen, Unparteilichkeit der Justiz, Bewegungsfreiheit wie auch Glaubens- und Handelsfreiheit sowie Souveränität der Kantone zu garantieren.
Heleveten, ich habe keine Wahlkampagne gestartet,um gewaehlt zu werden.
Ich habe nicht darum gebeten, Hans Gucklheimer zu erzetzen .
Ich habe keinerlei Versprechungen gemacht, um die Stimmen meiner Mitbuerger zu bekommen.
Zu all dem fügt sich hinzu, dass ich seit dem heutigen Tage die absolute Pflicht auf mich nehme,
unsere Traditionen und unser ererbten Funktionen zu erhalten.
Damit dies in vollstem Respekt geschieht, und auch im Sinne unserer Gebräuche und Gesetze, appelliere ich an diejenigen, die bisher immer mit Wuerde und Ergebenheit die Last der Staatsangelegenheiten getragen haben, damit der Rat von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen profitieren konnte.
Ich appeliere ebenso an das helvetische Volk, damit es in diesen wirren Zeiten seinen guten Willen zeigt, die unsere Einigkeit und unsere Pflicht erfordern.
Und ich appelliere auch an die Buergermeister, Prime Konsuln der Souveränen Kantone, dass sie sich in Bern bemerkbar machen. Ihre Meinung ist erwuenscht und der Allerhoechste allein weiss, wie sehr ihre Beteiligung notwendig ist, denn ohne sie waere die Eidgenossenschaft tot.
Wenn ihr, das helvetische Volk, wenn ihr wuenscht dass die Eidgenossenschaft lebt, dann zeigt euch vereint,
und arbeitet alle zusammen um ihr wieder Atem zu verleihen.
Die Ratsmitglieder und auch ich stehen euch zur Verfuegung.
Für den Rat
Andaevinn, Kanzler
Mitbürgerinnen und Mitbürger unseres schönen Helvetiens !
Da der Allerhöchste entschieden hatte, unseren Kanzler Hans Gucklheimer zu sich zu rufen und ihn für seine Missetaten auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, befand sich die Eidgenossenschaft ohne Kanzler.
Dieses überaus hohe Aufgabe fällt mir nun von diesem Tage an zu, und ich beabsichtige diese mit Unerbittlichkeit, Durchsetzungskraft und Unvoreingenommenheit zu erfüllen.
Mehrere schwierige Aufgaben erwarten mich nun, bevor ein neuer Kanzler wieder demokratisch von den Souveränen Bürgermeistern der Konföderierten Kantone gewählt werden kann :
- zu allererst wird unsere Wirtschaft wieder aufgerichtet werden müssen,
die durch die lange Abwesenheit des Kanzlers abgerutscht ist, aber auch deswegen,
weil die mit der Wirtschaft betrauten Ratsmitglieder, durch die fehlenden Schlüssel daran gehindert wurden,
in ihre Büros zu gehen.
- dann werden wir uns daran machen, unserer Eidgenossenschaft das Prestige zuerueckzugeben,
das sie vorher kannte, und dies so schnell wie moeglich.
- Auch werden die unablässigen Bemühungen weiterhin verfolgt werden muessen;
Bemühungen, die von wirklich intelligenten Personen angefangen wurden,
die auch zur Einheit Helvetiens beigetragen haben und die weiterhin stark an ihre Zukunft glauben.
Man muss die Freundschaftsverbindungen erhalten, die unsere alemannischen Brüder mit den Romands verbinden.
- Es geht ebenso in diesen wirren Zeiten darum, unseren Handel und die Integrität gegenüber unseren Nachbarn beizubehalten, zu schützen und dem helvetischen Volk Sicherheit auf den Wegen, Unparteilichkeit der Justiz, Bewegungsfreiheit wie auch Glaubens- und Handelsfreiheit sowie Souveränität der Kantone zu garantieren.
Heleveten, ich habe keine Wahlkampagne gestartet,um gewaehlt zu werden.
Ich habe nicht darum gebeten, Hans Gucklheimer zu erzetzen .
Ich habe keinerlei Versprechungen gemacht, um die Stimmen meiner Mitbuerger zu bekommen.
Zu all dem fügt sich hinzu, dass ich seit dem heutigen Tage die absolute Pflicht auf mich nehme,
unsere Traditionen und unser ererbten Funktionen zu erhalten.
Damit dies in vollstem Respekt geschieht, und auch im Sinne unserer Gebräuche und Gesetze, appelliere ich an diejenigen, die bisher immer mit Wuerde und Ergebenheit die Last der Staatsangelegenheiten getragen haben, damit der Rat von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen profitieren konnte.
Ich appeliere ebenso an das helvetische Volk, damit es in diesen wirren Zeiten seinen guten Willen zeigt, die unsere Einigkeit und unsere Pflicht erfordern.
Und ich appelliere auch an die Buergermeister, Prime Konsuln der Souveränen Kantone, dass sie sich in Bern bemerkbar machen. Ihre Meinung ist erwuenscht und der Allerhoechste allein weiss, wie sehr ihre Beteiligung notwendig ist, denn ohne sie waere die Eidgenossenschaft tot.
Wenn ihr, das helvetische Volk, wenn ihr wuenscht dass die Eidgenossenschaft lebt, dann zeigt euch vereint,
und arbeitet alle zusammen um ihr wieder Atem zu verleihen.
Die Ratsmitglieder und auch ich stehen euch zur Verfuegung.
Für den Rat
Andaevinn, Kanzler
Neue Bürgermeisterin von Luzern!
Jennys hat die Wahl zur Bürgermeisterin von Luzern gewonnen, die Redaktion gratuliert zur Wahl.
Freitag, 27. August 2010
Rede des Kanzlers!
Da die Rede des neuen Kanzlers nur auf Französisch zu finden ist hat sich unsere Redaktion entschieden die Punkte zu übersetzen:
Der Kanzler verspricht, sein Amt so gut es ihm möglich ist auszufüllen.
Der Kanzler soll wieder demokratisch von den Bürgermeistern gewählt werden können, doch dafür müssen folgende Punkte ersteinmal abgearbeitet werden:
1. Die Wirtschaft, welche durch die lange Abwesenheit des letzten Kanzlers und die Enthebung der Räte dieser Posten entstanden war, muss wieder flüssig laufen können.
2. Das Prestige muss wieder gehoben werden.
3. Die Schweiz muss wieder enger zusammenarbeiten, insbesondere die Beziehungen zwischen den Romanischen und Allemannischen Schweizern müssen wieder aufbessern.
4. Er versichert Sicherheit auf den Straßen, Unparteilichkeit der Justiz, das Recht sich frei in der Schweiz zu bewegen, Glaubensfreiheit und das die Kantone weiterhin Souverän bleiben.
5. Die Bürgermeister und Städte werden aufgerufen sich in Bern einzufinden und fleißig mitzuarbeiten.
Jegliche Übersetzung der Rede wird entsprechenden Organen von Bern überlassen! Wer allerdings den Text ins Deutsche übersetzt haben möchte, sollte dies bitte privat tun.
Danke!
Hier ist das Original der Rede:
Citoyennes, Citoyens de notre belle Helvétie!
Le Très-Haut ayant décidé de rappeler à lui notre Chancelier Hans Gucklheimer, et ayant également décidé pour ce faire de le brûler sur un bucher pour ses méfaits, la Confédération se trouvait sans Chancelier.
Cette grandissime tâche m'échoit donc dès ce jour, et j'entends la mener à bien avec rigueur, fermeté et impartialité.
Plusieurs lourdes tâches m'attendent avant qu'un nouveau Chancelier puisse-t-être à nouveau démocratiquement élu par les Avoyers Souverains des Cantons Confédérés:
- Tout d'abord, il s'agit de redresser urgemment notre économie, mise à mal par l'absence de chancelier pendant une longue période, mais également par le fait que les conseillers chargés des questions d'économie ont été empêchés d'accéder a leurs bureaux faute de clefs.
- Dans un second temps, il s'agit de redonner à notre Confédération le prestige qu'elle a connu précédemment, et cela le plus vite possible.
- Il s'agit également de poursuivre les efforts acharnés entrepris par les personnes de bonne intelligence qui ont oeuvré à l'unité de l'Helvétie, et qui croient dur comme fer à son avenir. Il s'agira de maintenir liés les noeuds de l'amitié qui relient frères Alémaniques et Romands.
-Il s'agit enfin de préserver en ces temps troublés notre commerce et notre intégrité vis-à-vis de nos voisins, et de garantir à tout le peuple Helvète Sécurité sur les routes, Impartialité de la Justice, Liberté de Mouvements, Commerce et Croyances et Souveraineté des Cantons.
Helvètes, je n'ai pas fait campagne pour être élu à ce poste. Je n'ai pas demandé à remplacer Hans Guckleheimer. Je n'ai pas fait de vaines promesses pour attirer à moi le vote de mes concitoyens.
Cela ajoute donc à la fonction que j'assume dès ce jour le Devoir Absolu de préserver nos traditions et notre fonctionnement ancestral.
Pour que cela se fasse dans le plus grand respect de nos coutumes et de nos lois, j'en appelle à ceux qui de toujours ont su porter le fardeau des affaires de l'État avec dignité et efficacité, pour faire profiter le conseil de leur expertise et de leur expérience.
J'en appelle également au Peuple Helvète, pour qu'il sache faire preuve de bon sens et de ténacité dans ces temps troublés qui demandent de pouvoir maintenir notre Unité, et notre Sens du Devoir.
J'en appelle enfin aux Avoyers, Maires, Prime Consuls et Syndics des Cantons Souverains, pour qu'ils fassent entendre leur voix à Berne la ou leur avis est sollicité, et le Très Haut sait à quel point leur participation est indispensable, car sans eux, la Confédération n'est que lettre morte.
Si Vous, peuple Helvète, désirez que la Confédération vive, alors il vous faudra vous montrer Unis, et Oeuvrer tous ensemble pour lui donner son souffle.
Les conseillers et moi-même nous tenons à votre disposition.
Pour le conseil,
Andaevinn, Chancelier.
Der Kanzler verspricht, sein Amt so gut es ihm möglich ist auszufüllen.
Der Kanzler soll wieder demokratisch von den Bürgermeistern gewählt werden können, doch dafür müssen folgende Punkte ersteinmal abgearbeitet werden:
1. Die Wirtschaft, welche durch die lange Abwesenheit des letzten Kanzlers und die Enthebung der Räte dieser Posten entstanden war, muss wieder flüssig laufen können.
2. Das Prestige muss wieder gehoben werden.
3. Die Schweiz muss wieder enger zusammenarbeiten, insbesondere die Beziehungen zwischen den Romanischen und Allemannischen Schweizern müssen wieder aufbessern.
4. Er versichert Sicherheit auf den Straßen, Unparteilichkeit der Justiz, das Recht sich frei in der Schweiz zu bewegen, Glaubensfreiheit und das die Kantone weiterhin Souverän bleiben.
5. Die Bürgermeister und Städte werden aufgerufen sich in Bern einzufinden und fleißig mitzuarbeiten.
Jegliche Übersetzung der Rede wird entsprechenden Organen von Bern überlassen! Wer allerdings den Text ins Deutsche übersetzt haben möchte, sollte dies bitte privat tun.
Danke!
Hier ist das Original der Rede:
Citoyennes, Citoyens de notre belle Helvétie!
Le Très-Haut ayant décidé de rappeler à lui notre Chancelier Hans Gucklheimer, et ayant également décidé pour ce faire de le brûler sur un bucher pour ses méfaits, la Confédération se trouvait sans Chancelier.
Cette grandissime tâche m'échoit donc dès ce jour, et j'entends la mener à bien avec rigueur, fermeté et impartialité.
Plusieurs lourdes tâches m'attendent avant qu'un nouveau Chancelier puisse-t-être à nouveau démocratiquement élu par les Avoyers Souverains des Cantons Confédérés:
- Tout d'abord, il s'agit de redresser urgemment notre économie, mise à mal par l'absence de chancelier pendant une longue période, mais également par le fait que les conseillers chargés des questions d'économie ont été empêchés d'accéder a leurs bureaux faute de clefs.
- Dans un second temps, il s'agit de redonner à notre Confédération le prestige qu'elle a connu précédemment, et cela le plus vite possible.
- Il s'agit également de poursuivre les efforts acharnés entrepris par les personnes de bonne intelligence qui ont oeuvré à l'unité de l'Helvétie, et qui croient dur comme fer à son avenir. Il s'agira de maintenir liés les noeuds de l'amitié qui relient frères Alémaniques et Romands.
-Il s'agit enfin de préserver en ces temps troublés notre commerce et notre intégrité vis-à-vis de nos voisins, et de garantir à tout le peuple Helvète Sécurité sur les routes, Impartialité de la Justice, Liberté de Mouvements, Commerce et Croyances et Souveraineté des Cantons.
Helvètes, je n'ai pas fait campagne pour être élu à ce poste. Je n'ai pas demandé à remplacer Hans Guckleheimer. Je n'ai pas fait de vaines promesses pour attirer à moi le vote de mes concitoyens.
Cela ajoute donc à la fonction que j'assume dès ce jour le Devoir Absolu de préserver nos traditions et notre fonctionnement ancestral.
Pour que cela se fasse dans le plus grand respect de nos coutumes et de nos lois, j'en appelle à ceux qui de toujours ont su porter le fardeau des affaires de l'État avec dignité et efficacité, pour faire profiter le conseil de leur expertise et de leur expérience.
J'en appelle également au Peuple Helvète, pour qu'il sache faire preuve de bon sens et de ténacité dans ces temps troublés qui demandent de pouvoir maintenir notre Unité, et notre Sens du Devoir.
J'en appelle enfin aux Avoyers, Maires, Prime Consuls et Syndics des Cantons Souverains, pour qu'ils fassent entendre leur voix à Berne la ou leur avis est sollicité, et le Très Haut sait à quel point leur participation est indispensable, car sans eux, la Confédération n'est que lettre morte.
Si Vous, peuple Helvète, désirez que la Confédération vive, alors il vous faudra vous montrer Unis, et Oeuvrer tous ensemble pour lui donner son souffle.
Les conseillers et moi-même nous tenons à votre disposition.
Pour le conseil,
Andaevinn, Chancelier.
Neuer Kanzler der Eidgenossenschaft!
Seit gestern ist Andaevinn (voller Titel Herr Andaevinn, Herre av Arlanda og Koenigsbrunn) Kanzler der Eidgenossenschaft. Die Redaktion gratuliert das endlich dieses wichtige Amt wieder besetzt ist und gibt die neue Ratsbesetzung der Eidgenossenschaft bekannt:
-- Unbesetzte Stelle --
Izaac
OS / SO
Schmurtz (Kämmerer)
OS / SO
-- Unbesetzte Stelle --
Ravenastre (Baumeister)
OS / SO
Andaevinn (Regent)
OS / SO
-- Unbesetzte Stelle --
Js89
OS / SO
Fergina
OS / SO
Capt.Blair
OS / SO
Lorad (Handelsbevollmächtigter)
OS / SO
Shadowdemonking
OS / SO
Somit hat der Rat 10 Mitglieder von denen bisher alle Wirtschaftsposten ausgefüllt werden sowie der Kanzlerposten besetzt ist.
Endres Wilhelmsen für den Lumpenboten.
-- Unbesetzte Stelle --
Izaac
OS / SO
Schmurtz (Kämmerer)
OS / SO
-- Unbesetzte Stelle --
Ravenastre (Baumeister)
OS / SO
Andaevinn (Regent)
OS / SO
-- Unbesetzte Stelle --
Js89
OS / SO
Fergina
OS / SO
Capt.Blair
OS / SO
Lorad (Handelsbevollmächtigter)
OS / SO
Shadowdemonking
OS / SO
Somit hat der Rat 10 Mitglieder von denen bisher alle Wirtschaftsposten ausgefüllt werden sowie der Kanzlerposten besetzt ist.
Endres Wilhelmsen für den Lumpenboten.
Korrektur - Kurzbericht Bern - Gaias Rede
Zitat - Gaia:
Es wurde zum Sturm aufgerufen, um die Leiche des Kanzlers,
und übrigens auch Verräters, wie sich noch herausstellte,
da er noch kurz vor seiner Verbrennung Komplizen im Rat suchte,
um sich der Kassen und der Warengüter zu bemächtigen
und diese in letzter Minute ausser Landes schaffen wollte,
aus dem Sessel zu entfernen.
Es stand ausser Frage für viele, dass dieser Sturm nie gegen den Rat ging,
sondern nur gegen den geistig umnachteten Kanzler daselbst.
Der Vorschlag zum Rücktritt aller Ratsmitglieder wurde ausgesprochen, in der Hoffnung,
auf diesem Wege die Leiche zu beseitigen und somit Platz fuer Neuwahlen zu schaffen,
wobei allerdings der gewaehlte Rat wieder eingesetzt werden sollte.
Diese Lösung war jedoch umstritten und wurde nicht von allen mitgetragen.
Es wurde also in Bern und in ganz Helvetien gebetet und gebetet,
und der Allerhöchste hat sich gnädig erwiesen und Andaevinn zum Kanzler benannt,
so dass der legitim gewaehlte Rat seine Arbeit fortsetzen kann.
Andaevinn wird heute abend ins Kanzleramt kommen und sich um seine neuen Aufgaben,
insbesondere die Wiederbesetzung der fehlenden Ämter kümmern.
Ich moechte nur kurz hinzufuegen, dass ja, es in der Stube zu wenig Informationen gibt,
aber es liegt auch ein wenig an den Kantone selbst, ihre Leute nach Bern zu entsenden um die Informationen zu sammeln und weiterzutragen.
Dazu gibt es keinen offiziellen Wortfuehrer in Bern mehr, so dass offizielle Verlautbarungen oder Nachrichten auch nicht mehr direkt an die Buergemeister versandt werden koennen.
Es wurde zum Sturm aufgerufen, um die Leiche des Kanzlers,
und übrigens auch Verräters, wie sich noch herausstellte,
da er noch kurz vor seiner Verbrennung Komplizen im Rat suchte,
um sich der Kassen und der Warengüter zu bemächtigen
und diese in letzter Minute ausser Landes schaffen wollte,
aus dem Sessel zu entfernen.
Es stand ausser Frage für viele, dass dieser Sturm nie gegen den Rat ging,
sondern nur gegen den geistig umnachteten Kanzler daselbst.
Der Vorschlag zum Rücktritt aller Ratsmitglieder wurde ausgesprochen, in der Hoffnung,
auf diesem Wege die Leiche zu beseitigen und somit Platz fuer Neuwahlen zu schaffen,
wobei allerdings der gewaehlte Rat wieder eingesetzt werden sollte.
Diese Lösung war jedoch umstritten und wurde nicht von allen mitgetragen.
Es wurde also in Bern und in ganz Helvetien gebetet und gebetet,
und der Allerhöchste hat sich gnädig erwiesen und Andaevinn zum Kanzler benannt,
so dass der legitim gewaehlte Rat seine Arbeit fortsetzen kann.
Andaevinn wird heute abend ins Kanzleramt kommen und sich um seine neuen Aufgaben,
insbesondere die Wiederbesetzung der fehlenden Ämter kümmern.
Ich moechte nur kurz hinzufuegen, dass ja, es in der Stube zu wenig Informationen gibt,
aber es liegt auch ein wenig an den Kantone selbst, ihre Leute nach Bern zu entsenden um die Informationen zu sammeln und weiterzutragen.
Dazu gibt es keinen offiziellen Wortfuehrer in Bern mehr, so dass offizielle Verlautbarungen oder Nachrichten auch nicht mehr direkt an die Buergemeister versandt werden koennen.
Donnerstag, 26. August 2010
Erste Ausgabe, 26. August 1458
Inhaltsverzeichnis:
Wer sind wir?
Bern, ein Kurzbericht.
Wahlen in Luzern:
Luzern..
Rattenplage.
Nachwort.
Wer sind wir?
Sicher fragen sie sich jetzt, Lumpenbote? Wer ist das? Noch nie gehört?
Nun, wir sind eine neue Zeitung, direkt aus der schönen Vierwaldstätter Metropole Luzern, die es sich zum Ziel gesetzt hat die Informationslücke in der Schweiz zu schließen.
Ihr wollt uns dabei helfen? Nun wir suchen immer neue Informanten um so schnell es geht diese zu veröffentlichen.
Gerne helfen wir euch auch bei der Werbung für euer Fest, Wünsche können an unsere Redaktion in Luzern geschickt werden, entweder per Taube (IG Brief an Endres_wilhelmsen) oder per Postbote (Forumpn an Endres_wilhelmsen)
Bern, ein Kurzbericht.
Bern, 23. August 1458 (1)
Misterbop ruft zum Sturm auf die Haupstadt und zur Absetzung des Kanzlers auf.
Bern, 23. August 1458 (2)
Der Kanzler der Eidgenossenschaft, Hans_Gucklheimer, wurde öffentlich von der Inquistion hingerichtet
Bern, 25. August 1458
Glücklicherweise konnten die Türen zu Bern wieder geöffnet werden und Andaevinn wurde zum neuen Kanzler ernannt. Die bestehende Regierung wurde wieder in ihre Hallen gelassen, die weiteren Geschehnisse sind abzuwarten. Im Deutschschprachigen Teil wird jedoch wieder einmal nichts veröffentlicht, dagegen ist der Französischsprachige Teil voller Vorschläge, so soll die Regierung so schnell es geht zurücktreten um Neuwahlen anordnen zu können, was schneller ginge als der Sturm und die dafür benötigte Bildung eines Heeres.
Wir halten sie auf dem Laufenden!
Wahlen in Luzern:
Nur noch zwei Tage sind bis zur Wahl hin. Der amtierende Bürgermeister Ingwe kandidiert ebenso wie die ehemalige Bürgermeisterin Jennys. Der Ausgang der Wahl hängt von mehreren Faktoren ab. Die Bekanntheit von Jennys ist nicht sehr groß, Neubürger könnten eher Ingwe wählen weil er amtierender Bürgermeister ist. Dennoch ist die Wählerschar von Jennys vor allem in der älteren Stadtbevölkerung zu finden, hat sie in dieser doch viele Freunde die sie unterstützen. Auch punkten kann Jennys mit ihrer Wahlrede.
Zitat:
Liebe Mitbürger!
Ich bewerbe mich wieder einmal für das Amt der Bürgermeisterin. Viele werden sich fragen: Wieder? Wer ist das? Manche werden sich aber noch an mich erinnern, denn ich war bereits 3 erfolgreiche Amtszeiten Bürgermeisterin von Luzern. Das bedeutet, dass ich viel Erfahrung und auch Kontakte mitbringe, die Luzern zu Gute kommen.
Ich denke, dass in Luzern einiges im Argen liegt und dass wir ganz schön anpacken müssen um wieder alles auf Vordermann zu bringen. Anpacken, genau dass habe ich vor. An erster Stelle will ich wieder neues Leben nach Luzern bringen, denn die Stadt ist ziemlich ausgestorben. Es wird wieder Kulturprogramm, Feste und ähnliche Aktivitäten geben.
Bei dem Studium der kantonalen Gesetze ist mir aufgefallen, dass hier in vergangener Zeit nachlässig gearbeitet wurde. Ich konnte einige Widersprüchlichkeiten feststellen und diese gilt es zu korrigieren, damit wieder eine ordentliche und harmonische gesetzliche Grundlage für Luzern geschaffen wird und folglich stabile Grundpfeiler wieder hergestellt werden.
Desweiteren ist das äussere Erscheinungsbild an einigen Stellen veraltet. Hier soll mit einer neuen Stadtübersicht die Bürger und Besucher stets informiert sein über die hiesigen Amtsinhaber und Ansprechpartner. Der Informationsfluss soll wieder hergestellt werden (momentan herrscht hier ja Flaute), indem ich wöchentlich die Statistik der Stadt veröffentliche und in regelmässigen Abständen Empfehlungen im Rathaus verkünde.
Eine Selbstverständlichkeit als Bürgermeisterin wird für mich sein, stetige Präsenz in Bern zu zeigen und die innerpolitischen Vorgänge zu verfolgen, die Beziehungen mit den anderen Kantonen sinnvoll zu pflegen und auch hier soll ein Informationsfluss zu den Bürgern hergestellt werden.
Als äusserst wichtig ist für mich die aktive Zusammenarbeit mit dem hiesigen Bürgerrat. Der Bürgerrat ist unter anderem Grundlage einer sinnvollen kantonalen Politik und das Vorankommen der Stadt. Nicht zuletzt weil das auch die Aktivität der Bürger fördern kann. Auch hier sollen geltende Gesetze wieder angewendet werden, die regelmässigen Wahlen der Bürgervertreter werden wieder ordentlich stattfinden.
Der Handel ist für mich sehr bedeutend. Hierzu habe ich mir schon einige Gedanken gemacht und so möchte ich verstärkt die Handelsbeziehungen zu den übrigen Kantonen pflegen und stärken, auch der Handel mit dem Bund durch Quotenverkäufe soll weiter gefördert werden. Der hiesige Markt dünkt mir auf den ersten Blick stabil, doch werde ich auch dort verstärkt beobachten und Rathausverkäufe speziell kennzeichnen.
In diesem Sinne hoffe ich auf möglichst viele Stimmen und auch auf Eure Mitarbeit in der nächsten Zeit.
Eure Jennys
Wir beziehen keine Stellung für eine Partei, doch unsere unabhängige Redaktion setzt auf einen Wahlsieg von Jennys da sie mehr positive Faktoren in ihrer Kandidatur vereint als ihr Kontrahent.
Luzern..
Wer sind wir?
Bern, ein Kurzbericht.
Wahlen in Luzern:
Luzern..
Rattenplage.
Nachwort.
Wer sind wir?
Sicher fragen sie sich jetzt, Lumpenbote? Wer ist das? Noch nie gehört?
Nun, wir sind eine neue Zeitung, direkt aus der schönen Vierwaldstätter Metropole Luzern, die es sich zum Ziel gesetzt hat die Informationslücke in der Schweiz zu schließen.
Ihr wollt uns dabei helfen? Nun wir suchen immer neue Informanten um so schnell es geht diese zu veröffentlichen.
Gerne helfen wir euch auch bei der Werbung für euer Fest, Wünsche können an unsere Redaktion in Luzern geschickt werden, entweder per Taube (IG Brief an Endres_wilhelmsen) oder per Postbote (Forumpn an Endres_wilhelmsen)
Bern, ein Kurzbericht.
Bern, 23. August 1458 (1)
Misterbop ruft zum Sturm auf die Haupstadt und zur Absetzung des Kanzlers auf.
Bern, 23. August 1458 (2)
Der Kanzler der Eidgenossenschaft, Hans_Gucklheimer, wurde öffentlich von der Inquistion hingerichtet
Bern, 25. August 1458
Glücklicherweise konnten die Türen zu Bern wieder geöffnet werden und Andaevinn wurde zum neuen Kanzler ernannt. Die bestehende Regierung wurde wieder in ihre Hallen gelassen, die weiteren Geschehnisse sind abzuwarten. Im Deutschschprachigen Teil wird jedoch wieder einmal nichts veröffentlicht, dagegen ist der Französischsprachige Teil voller Vorschläge, so soll die Regierung so schnell es geht zurücktreten um Neuwahlen anordnen zu können, was schneller ginge als der Sturm und die dafür benötigte Bildung eines Heeres.
Wir halten sie auf dem Laufenden!
Wahlen in Luzern:
Nur noch zwei Tage sind bis zur Wahl hin. Der amtierende Bürgermeister Ingwe kandidiert ebenso wie die ehemalige Bürgermeisterin Jennys. Der Ausgang der Wahl hängt von mehreren Faktoren ab. Die Bekanntheit von Jennys ist nicht sehr groß, Neubürger könnten eher Ingwe wählen weil er amtierender Bürgermeister ist. Dennoch ist die Wählerschar von Jennys vor allem in der älteren Stadtbevölkerung zu finden, hat sie in dieser doch viele Freunde die sie unterstützen. Auch punkten kann Jennys mit ihrer Wahlrede.
Zitat:
Liebe Mitbürger!
Ich bewerbe mich wieder einmal für das Amt der Bürgermeisterin. Viele werden sich fragen: Wieder? Wer ist das? Manche werden sich aber noch an mich erinnern, denn ich war bereits 3 erfolgreiche Amtszeiten Bürgermeisterin von Luzern. Das bedeutet, dass ich viel Erfahrung und auch Kontakte mitbringe, die Luzern zu Gute kommen.
Ich denke, dass in Luzern einiges im Argen liegt und dass wir ganz schön anpacken müssen um wieder alles auf Vordermann zu bringen. Anpacken, genau dass habe ich vor. An erster Stelle will ich wieder neues Leben nach Luzern bringen, denn die Stadt ist ziemlich ausgestorben. Es wird wieder Kulturprogramm, Feste und ähnliche Aktivitäten geben.
Bei dem Studium der kantonalen Gesetze ist mir aufgefallen, dass hier in vergangener Zeit nachlässig gearbeitet wurde. Ich konnte einige Widersprüchlichkeiten feststellen und diese gilt es zu korrigieren, damit wieder eine ordentliche und harmonische gesetzliche Grundlage für Luzern geschaffen wird und folglich stabile Grundpfeiler wieder hergestellt werden.
Desweiteren ist das äussere Erscheinungsbild an einigen Stellen veraltet. Hier soll mit einer neuen Stadtübersicht die Bürger und Besucher stets informiert sein über die hiesigen Amtsinhaber und Ansprechpartner. Der Informationsfluss soll wieder hergestellt werden (momentan herrscht hier ja Flaute), indem ich wöchentlich die Statistik der Stadt veröffentliche und in regelmässigen Abständen Empfehlungen im Rathaus verkünde.
Eine Selbstverständlichkeit als Bürgermeisterin wird für mich sein, stetige Präsenz in Bern zu zeigen und die innerpolitischen Vorgänge zu verfolgen, die Beziehungen mit den anderen Kantonen sinnvoll zu pflegen und auch hier soll ein Informationsfluss zu den Bürgern hergestellt werden.
Als äusserst wichtig ist für mich die aktive Zusammenarbeit mit dem hiesigen Bürgerrat. Der Bürgerrat ist unter anderem Grundlage einer sinnvollen kantonalen Politik und das Vorankommen der Stadt. Nicht zuletzt weil das auch die Aktivität der Bürger fördern kann. Auch hier sollen geltende Gesetze wieder angewendet werden, die regelmässigen Wahlen der Bürgervertreter werden wieder ordentlich stattfinden.
Der Handel ist für mich sehr bedeutend. Hierzu habe ich mir schon einige Gedanken gemacht und so möchte ich verstärkt die Handelsbeziehungen zu den übrigen Kantonen pflegen und stärken, auch der Handel mit dem Bund durch Quotenverkäufe soll weiter gefördert werden. Der hiesige Markt dünkt mir auf den ersten Blick stabil, doch werde ich auch dort verstärkt beobachten und Rathausverkäufe speziell kennzeichnen.
In diesem Sinne hoffe ich auf möglichst viele Stimmen und auch auf Eure Mitarbeit in der nächsten Zeit.
Eure Jennys
Wir beziehen keine Stellung für eine Partei, doch unsere unabhängige Redaktion setzt auf einen Wahlsieg von Jennys da sie mehr positive Faktoren in ihrer Kandidatur vereint als ihr Kontrahent.
Luzern..
..eine Lebenslustige Stadt, in mitten einer Bilderbuch-
landschaft. Zentral gelegen ist Luzern sehr gut
erreichbar. Die malerische Altstadt verlockt zum
flanieren und verweilen. Die Kapellbruecke laesst sich
am besten bei einem Kuehlen Biere an der Reuss
bestaunen.
Sollte es einmal regnen, laden die schoenen Wirtshaeuser
zum verweilen ein. Fuer ein einmaliges Erlebnis erkundet
man die Winkel des Vierwaldstaettersees mit dem Boot
oder zu Fuss, die Gipfel der Voralpen mit einer kleinen
kurzweiligen Wanderung. Das die Luzernerinnen und
Luzerner gerne Festen ist bekannt!
landschaft. Zentral gelegen ist Luzern sehr gut
erreichbar. Die malerische Altstadt verlockt zum
flanieren und verweilen. Die Kapellbruecke laesst sich
am besten bei einem Kuehlen Biere an der Reuss
bestaunen.
Sollte es einmal regnen, laden die schoenen Wirtshaeuser
zum verweilen ein. Fuer ein einmaliges Erlebnis erkundet
man die Winkel des Vierwaldstaettersees mit dem Boot
oder zu Fuss, die Gipfel der Voralpen mit einer kleinen
kurzweiligen Wanderung. Das die Luzernerinnen und
Luzerner gerne Festen ist bekannt!
So hat sich in und um Luzern ein lebendiges
Brauchtum erhalten, das zusammen mit aelteren
und auch juengeren Anlaessen eine farbige
und vielseitige Kulturszene bildet. Dazu traegt
zu einem großen Teil auch das Kulturzentrum
von Luzern bei. Nach dem Eintauchen ins
Luzerner Nachtlebensoll aber auch die
Uebernachtung etwas Besonderes sein! In der
Stadt mit der hoechsten Lebensqualitaet der
Schweiz soll sich jeder Besucher Wohlfuehlen!
- die malerische Altstadt mit Ihren Plätzen und Türmen, der Kapellbrücke und dem Löwendenkmal
- die unzähligen Ausflugsmöglichkeiten in Nächster Nähe: Pilatus, Rigi, Stanserhorn, Vierwaldstättersee, etc
- Das vielseitige Kulturelleangebot, welches jeden nur begeistern kann
- die netten Einwohner Luzerns
Rattenplage:
Immernoch irren in der Schweiz hunderte Ratten umher, die Bürger scheuchen sie dabei von Ort zu Ort doch weniger werden es nicht. Für alle Reisenden gibt es hier Warnung welche Städte man umgehen sollte:
Basel: Mittelmäßig verpestet doch für die Schweiz am wenigsten.
Solothurn: Hier fühlen sich die Ratten wohl und das sieht man auch!
Luzern: Ei, ei, ei.. die schöne Seestadt hat nun mehr als nur alte Seeratten.
Zürich: Züricher, passt auf euer Geld auf! Und auf eure Verfassung, Ratten essen auch Papier!
Schwyz: Der Rattenverseuchteste Ort der Schweiz! Höchste Gefahr! Hier leben die Tiere wie im Paradies, ob das aber so gesund für die Menschen ist?
Nachwort:
Eine bewegte Woche nähert sich dem Ende, dich wir verabschieden uns noch lange nicht. Wir sind immer wieder da, zur Not auch mit einer Eilausgabe.
Eine Zusammenfassung der Wöchentlichen Ereignisse wird künftig jeden Sonntag kommen.
Gez.
Die Redaktion des Lumpenbotens.
Brauchtum erhalten, das zusammen mit aelteren
und auch juengeren Anlaessen eine farbige
und vielseitige Kulturszene bildet. Dazu traegt
zu einem großen Teil auch das Kulturzentrum
von Luzern bei. Nach dem Eintauchen ins
Luzerner Nachtlebensoll aber auch die
Uebernachtung etwas Besonderes sein! In der
Stadt mit der hoechsten Lebensqualitaet der
Schweiz soll sich jeder Besucher Wohlfuehlen!
5 Gute - Gründe für einen Besuch in Luzern:
- die einmalige Lage: Stadt-See-Berge- die malerische Altstadt mit Ihren Plätzen und Türmen, der Kapellbrücke und dem Löwendenkmal
- die unzähligen Ausflugsmöglichkeiten in Nächster Nähe: Pilatus, Rigi, Stanserhorn, Vierwaldstättersee, etc
- Das vielseitige Kulturelleangebot, welches jeden nur begeistern kann
- die netten Einwohner Luzerns
Rattenplage:
Immernoch irren in der Schweiz hunderte Ratten umher, die Bürger scheuchen sie dabei von Ort zu Ort doch weniger werden es nicht. Für alle Reisenden gibt es hier Warnung welche Städte man umgehen sollte:
Basel: Mittelmäßig verpestet doch für die Schweiz am wenigsten.
Solothurn: Hier fühlen sich die Ratten wohl und das sieht man auch!
Luzern: Ei, ei, ei.. die schöne Seestadt hat nun mehr als nur alte Seeratten.
Zürich: Züricher, passt auf euer Geld auf! Und auf eure Verfassung, Ratten essen auch Papier!
Schwyz: Der Rattenverseuchteste Ort der Schweiz! Höchste Gefahr! Hier leben die Tiere wie im Paradies, ob das aber so gesund für die Menschen ist?
Nachwort:
Eine bewegte Woche nähert sich dem Ende, dich wir verabschieden uns noch lange nicht. Wir sind immer wieder da, zur Not auch mit einer Eilausgabe.
Eine Zusammenfassung der Wöchentlichen Ereignisse wird künftig jeden Sonntag kommen.
Gez.
Die Redaktion des Lumpenbotens.
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